Nadine Olonetzky schildert ihre Sicht auf die Sachlage in Bayern.
Ihre Meinung: "Das Resultat muss jeden Fotografen, jede Fotografin zumindest sehr erstaunen: Das Finanzministerium verlangt nicht nur eine Gebühr von 50 Euro für die Fotogenehmigung (wie sich herausstellt der Mindestbetrag), was ja noch nachvollziehbar ist. Auch eine Reproduktionsgebühr von 105 Euro soll bitteschön entrichtet, zudem ein Belegsexemplar des Buchs und ein Belegsexemplar der Fotografie abgeliefert werden und die Bildlegende mit dem Vermerk «Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen» ergänzt werden!"
Der Beitrag kann sicher kontrovers diskutiert werden, lesenswert ist er allemal.
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