Samstag, 2. August 2008

Fotodateien: Original, Kopie, Bearbeitung

Die meisten (Hobby-) Fotografen werden ihre digitalen Schnappschüsse im sogenannten JPG-Format speichern und diese von der Speicherkarte der Kamera dann auf den Computer übertragen. Was viele nicht wissen: Mit jeden Öffnen und wieder Speichern einer solchen Foto-Datei geht eine erneute Komprimierung und damit ein Qualitätsverlust einher. Wer beim Kleinrechnen für Web-Galerien, E-Mails oder Ebay nicht aufpasst, hat deshalb schnell ein Problem: Es ist plötzlich kein optimales Original mehr vorhanden.

Programme, wie Picasa von Google umgehen dies, da das Original bei allen Bildbearbeitungen unangetastet bleibt und Veränderungen stets an einer Kopie vorgenommen werden. Wer jedoch Photoshop oder ein adäquates Programm verwendet, muss selbst darauf achten, dass er die modifizierte Variantes eines Fotos unter anderem Namen bzw. als Kopie speichert.

Bei Spiegel Online findet sich ein interessanter Beitrag, der sich zwar mit der Bildbearbeitung unter Photoshop befasst, aber sinngemäß auch für fast jede andere Bildbearbeitungssoftware Gültigkeit hat.

Mein Fazit: Besonders für Gelegenheitsfotografen und/oder Computerunerfahrene ein sehr lesenswerter Artikel.


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