Programme, wie Picasa von Google umgehen dies, da das Original bei allen Bildbearbeitungen unangetastet bleibt und Veränderungen stets an einer Kopie vorgenommen werden. Wer jedoch Photoshop oder ein adäquates Programm verwendet, muss selbst darauf achten, dass er die modifizierte Variantes eines Fotos unter anderem Namen bzw. als Kopie speichert.
Bei Spiegel Online findet sich ein interessanter Beitrag, der sich zwar mit der Bildbearbeitung unter Photoshop befasst, aber sinngemäß auch für fast jede andere Bildbearbeitungssoftware Gültigkeit hat.
Mein Fazit: Besonders für Gelegenheitsfotografen und/oder Computerunerfahrene ein sehr lesenswerter Artikel.
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